Jaja, ich weiß
Ich bin nicht aus Zucker, Regen gehört zum Hurricane wie die Gitarre zu Jan Paternoster. Aber trotzdem tue ich mich gerade sehr schwer mit der Entscheidung, das trockene Pressezelt zu verlassen, um...
View ArticleIrgendwie muss man ja alles begründen
Und der einzige Grund, der mir einfällt, warum ich mir gerade Zebrahead anhöre, ist die Tatsache, dass ich hoch und trocken stehe. Ansonsten gehen mir diverse nicht druckfähige Wörter durch den Kopf…
View ArticleNiemand weiß, wie die Frage lautet
Aber Die Antwoord, die kennt man. Die völlig bekloppten Südafrikaner sind es mehr als wert, etwas Regen in Kauf zu nehmen. Ein ganz dickes Paket aus Beats, Ironie und Verdrehtheit, das Ninja, ¥o-Landi...
View ArticleHupps
Da gaaaanz hinten spielt gerade Kraftklub. Und die Chemnitzer Jungs haben es erfolgreich geschafft, die Kapazitätsgrenze der roten Bühne mehr als nur ein wenig zu sprengen: Wer – wie ich – den Rückweg...
View ArticleDer größte Vorteil…
..an einem Festivaldasein als Schreiberling ist, dass man einen Platz im Trockenen hat, wenn das Wetter so ist wie jetzt. K.I.Z. und Lagwagon habe ich am Bildschirm im Pressezelt verfolgt, die...
View ArticleWie schön
Der Regen hat fürs Erste aufgehört, Kettcar spielen schöne Musik, die Hose ist wieder trocken: alles fein auf dem Eichenring. Da! Sonne! Hurra!
View ArticleOb das hält?
Vermutlich nicht lange und nicht trocken Aber ein paar Meter weiter spielen schließlich The Kooks, da nimmt man, was man an Wetterschutz kriegen kann. Von Niedergeschlagenheit kann auch bei...
View ArticleHeim-Sieg
Es hat durchaus Nachteile, früher nach Hause zu fahren: Man verpasst New Order und Die Ärzte, bekommt den Ausklang des Musikwochenendes nicht mehr mit, ist aufgrund fehlender Kabelage und eines...
View ArticleZurück im Alltag
Es gibt nichts, was man nicht aus Gaffa-Tape basteln kann. Badezimmer statt Rudeldusche, Bus und Bahn statt per pedes über Stock und Stein, Schreibtisch und Computer statt Tresen und Bühnen. Jetzt ist...
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